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FEBRUAR 2024

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Liebe Kolleg*innen,

im Februar erwarten Sie zahlreiche Neuerscheinungen - viel Spaß beim Stöbern! Außerdem stellen wir stellen Ihnen den Autor Bernhard Kegel vor, dessen Roman »Gras« am 22. Februar im Dörlemann Verlag erscheint.

Ganz herzliche Grüße
die Kolleginnen von Kirchner Kommunikation
AUSGEZEICHNET UND AUSGESCHRIEBEN
  • Schöne Bücher gesucht: Ab sofort lädt die Stiftung Buchkunst zur Teilnahme an ihren Wettbewerben »Die Schönsten Deutschen Bücher 2024« und »Förderpreis für junge Buchgestaltung 2024« ein. Der Einsendeschluss für beide Gestaltungswettbewerbe ist der 31. März 2024. Alle Infos zu den Wettbewerben und der Teilnahme befinden sich auf der Website der Stiftung.
Ausgezeichnet
DAS IST ...

Bernhard Kegel, sein neuer Roman »Gras« erscheint am 22. Februar im Dörlemann Verlag.

Mit welchen Emotionen begegnen Sie dem Erscheinen Ihres neuen Romans?

Auch nach vielen Büchern ist der Moment, endlich das fertige Buch in den Händen zu halten, ein ganz besonderer und Anlass zu Stolz und großer Freude. Ich glaube und hoffe, das wird sich nie abschwächen. Gleichzeitig ist mir auch ein wenig bange. Wird das Buch seinen Weg zu den Leserinnen und Lesern finden? Werden sie es mögen? Monate intensiver Arbeit, Phasen der Euphorie und ratloser Verzweiflung münden in diesen Moment. Ich entlasse meine Geschichte in die Welt. Ich habe alles gegeben und gleichzeitig ist mir bewusst, dass ich auf das, was nun kommt, keinen Einfluss mehr habe.

»Gras« ist ihr siebter Roman, was hat Sie dazu bewogen, sich als promovierter Biologe dem literarischen Schreiben zu widmen?

Wir sind das erzählende Tier. Geschichten sind für unser Seelenleben von überragender Bedeutung und sie strömen von morgens bis abends auf uns ein. Ein Forscher hat mal geschrieben, Geschichten seien für uns so etwas wie Flugsimulatoren. Sie lassen uns die gefährlichsten, unheimlichsten, unwahrscheinlichsten, aber auch schönsten Situationen durchleben, die man sich nur vorstellen kann, ohne dass wir dabei selbst ein Risiko eingehen. Durch Geschichten sammeln wir Erfahrungen, ohne uns selbst in Gefahr zu begeben. Da lag es für mich nah, Themen oder Aspekte der Wissenschaft, die mich beschäftigten, faszinierten, begeisterten oder schockierten und die ich mit anderen teilen wollte, in Form von Geschichten zu erzählen.

Was stellt beim Schreiben für Sie die größte Herausforderung dar?

Die Zeichnung der Figuren. Und der Plot. Eigentlich alles. Romane zu schreiben ist schwer und verdammt harte Arbeit.

Foto: © Barbara Dietl
NEUERSCHEINUNGEN IM FEBRUAR
SEHENS-, HÖRENS- UND LESENSWERT
BESUCHENSWERT
  • Am 15.02. um 19 Uhr liest Marion Tauschwitz im Dalberghaus in Mannheim aus ihrer Biografie »Selma Merbaum – Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben« (zu Klampen) und trägt Gedichte der jüdischen Dichterin vor, die in diesem Februar ihren 100. Geburtstag gefeiert hätte.
  • Sneak Preview »Die lichten Sommer« in Berlin: Simone Kucher präsentiert ihren Debütroman am 17.2. um 16.30 Uhr bei Prior & Mumpitz, die Moderation übernimmt Martina Prior.
  • »Werther in seiner Epoche – Streifzüge durch das Jahr 1774«: Am 22.02. um 19 Uhr lässt Johannes Saltzwedel im Literaturhaus Heilbronn seine Zuhörer anschließend an sein Buch »Werthers Welt« (zu Klampen) in die zeitgeschichtlichen Hintergründe jenes Jahres eintauchen, in dem Goethe seinen Klassiker »Die Leiden des jungen Werthers« veröffentlichte.
  • Der Friedensfilmpreis wird im Rahmen der diesjährigen Berlinale zum 39. Mal verliehen. Die Preisverleihung findet am 25. Februar um 17 Uhr im Hackesche Höfe Kino in Berlin statt. Interessierte haben dann auch die Gelegenheit, sich den Film anzuschauen.
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