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Ausstellung in Rostock: „Ob die Möwen manchmal an mich denken?“ Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee

In Anlehnung an Kristine von Sodens gleichnamige Buch, erschienen im AvivA Verlag, werden im Max-Samuel-Haus neben historischen Dokumenten und Ansichtskarten ausgewählte Texte aus Briefen und Tagebüchern z.B. von Else Lasker-Schüler, Victor Klemperer und Mascha Kaléko gezeigt, die beide Seiten des Strandalltags illustrieren: das Naturschöne und Erholsame an der Ostsee und die zunehmende antisemitische Bedrohung bis 1937, als nahezu alle Seebäder und Strände für jüdische Badegäste verboten waren.

»Ob die Möwen manchmal an mich denken?« Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee. Eine Ausstellung des Max-Samuel-Hauses in Rostock
Kuratorin: Dr. Kristine von Soden
Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Absprache

Veranstaltungsort

Max-Samuel-Haus – Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur in Rostock
Schillerplatz 10 18055 Rostock Deutschland
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Telefon:    0381 - 492 32 09
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Veranstalter

Max-Samuel-Haus – Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur in Rostock