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»Die Bücher unserer Zukunft«: Neuer Podcast von Annika Bach und Anne Friebel

Zur Leipziger Buchmesse startet der neue Podcast »Die Bücher unserer Zukunft«, gehostet von Annika Bach (Verlagsgruppe E. A. Seemann Henschel) und Anne Friebel (Palomaa Publishing). Die beiden Leipziger Verlegerinnen diskutieren mit wechselnden Gesprächspartner:innen über die Herausforderungen und Möglichkeiten des medialen Wandels und die Zukunft der Buchbranche. »Die Bücher unserer Zukunft« stellt Erfolgsgeschichten und innovative Ideen und Strategien vor, nimmt die Ansprüche und Interessen der Leser:innen der Zukunft in den Blick und thematisiert Fragestellungen wie die Talentsuche für die Buchbranche von morgen, gesetzliche Rahmungen, technische Voraussetzungen und Finanzierungsmöglichkeiten.

In jeder Folge treffen die Verlegerinnen auf Gäste, die die Zukunft der Buchbranche gestalten und neue Geschäftsmodelle prägen – aus dem Handel, den Verlagen und der Entwicklung. Zu den Gesprächspartner:innen der ersten Staffel zählen u. a. Anne Sauer (Bloggerin, Podcasterin und Buchhändlerin), Karin Schmidt-Friderichs (Verlegerin vom Verlag Hermann Schmidt und Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels) sowie Helena Melikov und Christian Dettler (Verleger:innen von SHIFT BOOKS). Die erste Staffel ist mit sechs Folgen geplant, die alle zwei Wochen donnerstags erscheinen.

»Die Bücher unserer Zukunft« ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden, weitere Informationen sind unter https://www.seemann-henschel.de/podcast/ verfügbar.

Die Hosts

Dr. Annika Bach verlegt mit der E. A. Seemann Henschel Verlagsgruppe Kultursachbücher in Leipzig. Ihr Verlag gehört zu den ältesten Kulturbuchverlagen Deutschlands, hat schon so manche Krise überlebt und macht sich seit einiger Zeit auf den Weg in die Zukunft.

Als Verlegerin von Palomaa Publishing veröffentlicht Anne Friebel ausschließlich Werke von nicht-männlichen Schreibenden, auf verschiedenen Kanälen und on demand. Außerdem ist sie Initiatorin des Branchennetzwerkes The Female Publisher. An das gedruckte Buch im Jahr 2050 glaubt sie nicht mehr.