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in dieser Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Ihnen und euch die drei Frauen hinter dem InterKontinental Verlag näher vor, verlinken Herbstvorschauen zum Stöbern und senden sonnige Grüße aus der ersten Outdoor-Mittagspause des Jahres.
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Das Team von Kirchner Kommunikation wünscht viel Vergnügen beim Lesen.
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AUSGEZEICHNET UND AUSGESCHRIEBEN
Die Nominierungen für den BücherFrauen-Literaturpreis 2025 stehen, insgesamt elf Titel wurden aus den Regionalgruppen der BücherFrauen in ganz Deutschland nach einem intensiven Auswahlprozess vorgeschlagen.
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Wie würdet Ihr den InterKontinental Verlag in einem Satz beschreiben?
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InterKontinental ist ein unabhängiger Verlag, von Frauen geführt, der sehr gute internationale Literatur verlegt.
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Wie würdet Ihr Euren verlegerischen Anspruch beschreiben, und was macht ein gutes Buch für Euch aus?
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Wir publizieren vor allem anspruchsvolle Literatur, die aber zugleich unterhaltsam ist und machen die hier einer deutschen Leser*innenschaft zugänglich. Gleichzeitig arbeiten wir sehr nachhaltig in der Produktion und in allem drumherum. Ein gutes Buch sollte vor allem starke Emotionen ansprechen bei den Leser*innen und das tun eigentlich alle unsere Bücher, die dabei noch in andere Welten entführen
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Mögt Ihr uns etwas über Euren Autor Leye Adenle erzählen?
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Leye Adenle hat eine Thriller-Trilogie geschrieben, die in Nigerias Lagunenstadt Lagos spielt. Soeben ist der zweite Teil »Spur des Geldes« erschienen. Es ist eine moderne Thriller-Reihe, die mit einer weiblichen Protagonistin arbeitet, die einen in die Unterwelten von Lagos entführt. Rasant, fesselnd, düster, unterhaltsam, mit vielen Cliffhangern, alles, was ein Krimi heutzutage braucht.
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Vielen Dank für das Interview.
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PS: InterKontinental schlägt ein neues Kapitel auf! Am 16. Mai eröffnet »One More Chapter«, eine szenige BuchBar mit Eventspace in der Sonntagstraße in Berlin-Friedrichshain.
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NEUERSCHEINUNGEN IM MAI
- Alain Claude Sulzer (Hg.): Haydn! Eine literarische Sinfonie mit Alfred Brendel, Lily Brett, Elke Heidenreich, Daniel Kehlmann, Eva Menasse, Margriet de Moor, Péter Nádas u.v.a. (Die Andere Bibliothek, 14.05.)
- Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin / Irina Hiebert Grun, Maike Steinkamp und Kunsthaus Zürich / Cathérine Hug (Hrsg): Lygia Clark. Retrospektive (E. A. Seemann, 23.05.)
- Raksha Dave (Text) & Kimberlie Clinthorne-Wong (Illustration): Auf den Spuren unserer Vorfahren. 50 Funde erzählen die Geschichte neu (E. A. SEEMANNs BILDERBANDE, 30.05.)
- Marcus M. Keupp: Spurwechsel (Quadriga, 30.05.)
- Les Edgerton: Das grenzgeniale Pseudo-Kidnapping (PULP MASTER, Mai 2025)
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DAS KOMMT IM HERBST 2025
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HOCHGELOBT
- Die 3sat Kulturzeit empfahl »Roboter und KI. Wie funktioniert das?« (E. A. SEEMANNs BILDERBANDE).
- Dorothea Breit stellte in der WDR Westart Mela Hartwigs »Der verlorene Traum« (Droschl) vor.
- Christian Schröder war zu Gast in der Deutschlandfunk Kultur Tonart und hat dort über sein Buch »Für mich soll's rote Rosen regnen. Hildegard Knef« (ebersbach & simon) gesprochen.
- In der BRIGITTE wurde Roddy Doyles »Die Frauen hinter der Tür« (aus dem Englischen von Sabine Längsfeld, GOYA) empfohlen.
- Leye Adenles »Spur des Geldes« (aus dem Englischen von Yasemin Dinçer, InterKontinental Verlag) war Krimi der Woche auf krimikritik.com.
- »Die Sehenden« (aus dem Englischen von Sula Textor, Orlanda Verlag) von Sulaiman Addonia wurde in der österreichischen Buchkultur besprochen.
- Lara Sielmann hat Joanna Yulia Kluges Debütroman »David Pablo« (lectorbooks) im Deutschlandfunk Kultur besprochen.
- Das Literaturhaus Vorarlberg in Hohenems hat eröffnet! Hannes Hintermeier berichtete in der F.A.Z., Barbara Paul auf SWR Kultur. Ein Interview mit der Leiterin des Hauses, Frauke Kühn, ist außerdem beim Deutschlandfunk zu hören.
- Sonja Hartl hat Katja Kettu in Berlin getroffen. Ihr Porträt ist bei DLF Kultur gesendet worden. Kettus neuester Roman »Forschungen einer Katze«, übersetzt von Tanja Küddelsmann, ist im Weissbooks Verlag erschienen.
- Victoria Eglau hat die spanische Autorin Beatriz Serrano in Berlin getroffen. In Deutschlandfunk Kultur ist ihr Porträt und die Rezension zu Serranos Roman »Geht so« (Eichborn Verlag, aus dem Spanischen von Christiane Quandt) zu hören.
- Claudia Cosmo besprach Dana Spiottas Roman »Die schönere Lüge« (Kjona Verlag, aus dem Amerikanischen von Miriam Mandelkow) auf NDR Kultur.
- In Deutschlandfunk Kultur sprach Mareike Fallwickl über ihren Essay »Liebe Jorinde oder Warum wir einen neuen Feminismus des Miteinanders brauchen« (Kjona Verlag). Hier ist das Interview nachzuhören. Nadine A. Brügger hat Fallwickls Essay in der Neuen Zürcher Zeitung besprochen. Auch ORF FM4 stellte ihn bereits vor.
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LIEBE GRÜSSE …
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… aus der Mittagspause senden Juliane, Mathilde und Judith.
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