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in dieser Ausgabe unseres Newsletters gibt Sebastian Wolter spannende Einblicke in die Arbeit des KATAPULT Verlags, wir zeigen euch, welche Bücher uns erwarten, und ganz am Ende feiert unsere neue Rubrik »Liebe Grüße …« Premiere mit einem traumhaft schönen Urlaubsbild unserer Kollegin Katrin.
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Das Team von Kirchner Kommunikation wünscht viel Vergnügen beim Lesen.
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AUSGEZEICHNET UND AUSGESCHRIEBEN
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Lieber Sebastian, wie würdest du KATAPULT in drei Worten beschreiben?
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Einfach mac hen :) Im September erscheint der Roman Das vergessene Schtetl von dem New Yorker Autor Max Gross. Wie kam das Buch zu euch? Die Originalausgabe bekam KATAPULT-Herausgeber Benni Fredrich mal geschenkt, und dann haben wir uns beide beim Lesen in das Buch verliebt. Es ist eine ergreifende, tragische Geschichte über ein jüdisches Dorf, das von den Nazis unentdeckt bleibt und durch jahrzehntelange Abschottung eine ganz eigene Kultur entwickelt hat. Es ist mit Humor und vielen überraschenden Wendungen erzählt, da mussten wir zugreifen. Eine weitere spannende Neuerscheinung aus eurem Herbstprogramm sind die 100 Karten über Rechtsextremismus der Investigativjournalist*innen von CORRECTIV. Was verbindet euch mit CORRECTIV?
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CORRECTIV steht ja wie KATAPULT für gemeinnützigen Journalismus. Unabhängig davon gibt es auch eine lange Geschichte von Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen uns: Wir haben bereits früher ein Buch zusammen produziert, uns Messestände geteilt, Vorträge zusammen gehalten. Dass wir uns angesichts der politischen Lage für ein Buch über Rechtsextremismus zusammentun, lag einfach auf der Hand und war uns wichtig.
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Vielen Dank für das Interview.
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NEUERSCHEINUNGEN IM JULI
- Gianni Rodari (Text) & Anna Ring (Illustration): Gutenachtgeschichten am Telefon (aus dem Italienischen von Ulrike Schimming, Susanna Rieder Verlag, ET: Mitte Juli)
- Mia Raben: Unter Dojczen (Kjona Verlag, ET: 22.07.)
- Davide Coppo: Der Morgen gehört uns (aus dem Italienischen von Jan Schönherr, Kjona Verlag, ET: 22.07.)
- Christian Philipsen/Thomas Bauer-Friedrich/Manja Wilkens (Hg.) & Sandra del Pilar: »Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten« – Sandra del Pilar. Malerei (E.A. Seemann, ET: 21.07.)
- Benjamin Fredrich: Schlägereien in Parlamenten (KATAPULT, ET: Ende Juli)
- Rita Bullwinkel: Schlaglicht (aus dem Amerikanischen von Christiane Neudecker, Aufbau Verlag, ET: 15.07.)
- Constanze Neumann & Petra Müller (Hg.): Ciao Italia! Eine weibliche Reiseverführung (Die Andere Bibliothek, ET: 15.07.)
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HOCHGELOBT
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LIEBE GRÜSSE …
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… aus Montenegro sendet Katrin.
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